Login für bereits registrierte Autoren. Neuregistrierungen erfolgen auf der Seite "Autobiographie schreiben". (Im Schreibfenster auf "Zur Registrieren" klicken.)
 
Von Claudia Schnelli
Es werden nur Texte von über 10 Internet-Seiten publiziert.
Zurzeit sind 556 Biographien in Arbeit und davon 313 Biographien veröffentlicht.
Vollendete Autobiographien: 192
 
Claudia Schnelli
Info Biographie
Info Autor
CV Autor
Abo
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Letzte Aktivität
1.
Vorgeschichte und frühe Kindheit / 07.01.2021 um 11.03 Uhr
1.
Vorgeschichte und frühe Kindheit / 07.01.2021 um 11.03 Uhr
1.
Vorgeschichte und frühe Kindheit / 07.01.2021 um 11.03 Uhr
1.
Vorgeschichte und frühe Kindheit / 07.01.2021 um 11.03 Uhr
1.
Vorgeschichte und frühe Kindheit / 07.01.2021 um 11.32 Uhr
1.
Vorgeschichte und frühe Kindheit / 18.02.2021 um 12.12 Uhr
Zoom -
wysiwyg
Zoom +
nav read

Aktuelle Seite drucken
Aktuelles Kapitel drucken
Alles drucken
nav read
Print

nav read
Verzeichnis

<
rückwärts blättern
vorwärts blättern
>
 
Vorwort
1.
Vorgeschichte und frühe Kindheit
Vorwort
Seite 0 wird geladen
  Vorwort

Im Kantonsspital St. Gallen bin ich als Tochter einer ledigen Mutter am 18. Januar 1969 geboren. Meine Geburtsstunde war sozusagen auch die der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck. Es war ein Samstag und das obwohl ich mich seit einigen Jahren als Sonntagskind fühle.
Auf meinen Papieren steht heute noch, Vater unbekannt. Was in unserer Zeit gang und gäbe ist, war damals ein Skandal. Meine Mutter war gerade mal 18 Jahre alt, als sie mit mir schwanger wurde.
Vom Babyalter bis zum heutigen Tag habe ich vieles erlebt, Schönes und auch weniger Schönes. Meine Kindheit war geprägt von der Flucht in meine eigene Fantasiewelt, um die dunklen Zeiten gut zu meistern und von meiner angeborenen Stärke, für die ich heute noch sehr dankbar bin.
Inzwischen bin ich über 50 Jahre alt und dankbar für alle Menschen, die mich in meinem Leben begleitet haben. Sie haben geholfen, dass ich zu einer mitfühlenden, herzlichen Frau geworden bin, die das Leben liebt und gelernt hat, mit Schicksalsschlägen umzugehen.
Meine Lebensgeschichte ist spannend und ich hoffe, sie auch so niederzuschreiben. Denn auch wenn ich sehr gerne schreibe, so bin ich darin nicht ausgebildet und würde mir auch nie anmassen, dass die Menschheit nur auf meine Biografie gewartet hat... Obwohl, immer wieder habe ich zu Ohren bekommen, dass mein Leben so interessant sei, dass ich unbedingt ein Buch darüber schreiben soll. Mein Wunsch das umzusetzen und ein Artikel in der Coop-Zeitung haben mich nun angespornt, Taten folgen zu lassen.
Es ist für mich wie eine Lebenshilfe, mich mit meinem Leben vollkommen auszusöhnen, mit jenen Jahren, als es nicht so gut gelaufen ist. Sich selber zu verzeihen ist ebenso wichtig, wie anderen zu vergeben. Denn gerade wir Frauen neigen dazu, alle Schuld auf uns zu nehmen. Schuld dafür, dass mein erster Stiefvater schlecht gelaunt war und mich so stark geohrfeigt hat, dass ich das Gleichgewicht verloren habe und den Kopf an der Betonwand der Küche angeschlagen habe?
Meine Ansicht hat sich dahin gehend gefestigt, diesen Menschen zu verzeihen, sie wussten es nicht besser und mir zu vergeben, da ich für ihr verhalten, nichts kann. Wichtig ist, Lösungen zu finden, damit umzugehen. So verzeihe ich mir und meinen Mitmenschen, wenn auch oft mental, um meinen inneren Frieden zu wahren oder wieder da hin zu gelangen, falls ich ihn verloren habe. Innerer Frieden bedeutet für mich, ich habe meine schlimmsten Zeiten verarbeitet. Zum einen hatte ich dafür professionelle Hilfe angenommen und zum anderen hat mir das Schreiben immer geholfen. So habe ich als Teenager Tagebuch geschrieben.
Im Leben kommt es darauf an, mit dem was wir haben das Beste zu erreichen. Glücklich sind wir, wenn wir handeln und an uns arbeiten, damit wir ein schönes Leben führen können. Dazu ist folgende Erkenntnis ein wichtiger Punkt in meinem Leben geworden. Der einzige Mensch, der mich glücklich machen kann, bin ich. Ich habe gelernt, auch bei Schicksalsschlägen nur kurz im Gefühl der Hoffnungslosigkeit zu bleiben. Warum? Weil es niemandem hilft, darin zu verweilen. Darum habe ich mich ganz bewusst entschieden, glücklich und dankbar zu sein, für alles was ich bin und was ich habe. Darauf zu achten, was und wer mir gut tut und davon sehr viel in meinem Leben zu haben.
Mir ist seit einiger Zeit bewusst, dass durch meine Lebenseinstellung die Erinnerung an früher sehr gering ist. In der Gegenwart zu leben heisst für mich auch, mich im Hier und Jetzt zu sein und mich gerade damit zu beschäftigen, was aktuell ist. So hat für mich Vergangenes wenig Bedeutung und die Zukunft ist ungewiss. Das kann aus meinem Selbstschutz entstanden sein oder einfach aus Überzeugung, dass wir nur aus der Gegenwart etwas verändern können und nicht in der Vergangenheit.

Vorgeschichte und frühe Kindheit
Seite 1
Seite 1 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

In der Frauenklinik des Kantonsspitals St. Gallen bin ich als Tochter einer ledigen Mutter an einem kalten Januarmorgen zur Welt gekommen. Auf meiner Geburtsurkunde steht heute noch, Vater unbekannt. Meine Mutter war gerade mal 18 Jahre alt, als sie mit mir schwanger wurde. Sie lebte seit ihrem 9. Lebensjahr als Pflegetochter bei einem lieben Paar das in der schönen Altstadt von St. Gallen ein Malergeschäft führte. Ihr Haus war gross und sie vermieteten im oberen Stockwerk möblierte Zimmer an Gastarbeiter. Eines davon wurde von meinem biologischen Vater bewohnt. Er heisst Roland und war ein junger, schöner Mann von gut 20 Jahren, etwa 180 cm gross, sportlich mit dunklen Haaren, braunen Augen, einem schmalen Schnurbart und einer charismatischen Ausstrahlung. Roland stammte aus dem süddeutschen Raum und ist nach St. Gallen gekommen, um zu arbeiten und sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. So lernten sich meine Eltern auf der Suche nach einer Bleibe für ihn kennen.
Aus Erzählungen weiss ich, dass bis zu meiner Geburt mein Vater zweimal an der eigenen Türe verhaftet worden ist, weil damals das strenge Konkubinatsverbot herrschte und Strafen nach erfolgter Anzeige vollzogen wurden. Das war auch nur schon beim Teilen des Bettes ohne Eheschein der Fall. Meine Eltern haben manche Nacht zusammen in seinem kleinen Zimmer mit den weissen Wänden und dem schmalen Bett verbracht. Aufgeklärt wurde es nie, wer sie an die Polizei verraten hat. Meine Nana, so nannte ich später Mamas Pflegemutter und auch ihr Mann jedenfalls waren es nicht. Obwohl sie rechtschaffene Leute waren, hatten sie grosses Verständnis für das junge Glück. Meine Mama hat als Kind viel durchgemacht und es verdient, ihr Leben zu geniessen. So dachte das ältere Paar wohlwollend und unterstützten die jungen Liebenden, wo sie nur konnten.
Meine Mama war sehr verliebt und wollte ihren Schatz heiraten, als die Schwangerschaft entdeckt wurde, doch ihr Vormund hat das abgelehnt. Weil das Adoptionsverfahren ihrer Pflegeeltern noch offen war, stand meiner Mama immer noch ein gesetzlicher Vormund zur Seite. Volljährig war man dazumal erst mit 20. So wurde ich unehelich geboren. Das ist in mehrfacher Weise ein Wunder, denn der Vormund meiner Mama hat sie zu einer Abtreibung gedrängt. Dank der grossherzigen Unterstützung meine Pflegegrosseltern hat der Vormund eingelenkt und den Wunsch meiner Familie am Ende doch gutgeheissen. Die genaueren Umstände hierzu habe ich nie herausgefunden. Doch sie sind für mich auch nicht wichtig. Erfreulich und von grosser Bedeutung ist für mich das Ergebnis dieses Umstands und, dass meine Pflegegrosseltern ihr Wort gehalten haben, auf mich aufzupassen, damit meine Mama ihre Lehre fertig machen und arbeiten gehen kann. Sie waren sehr liebevolle Menschen, die selbst keine Kinder bekommen konnten und deshalb zwei Pflegetöchtern ein schönes Zuhause gaben.
So, nun bin ich genug abgeschweift. Zurück zu mir und meinen Babyjahren. Als meine Mama und ich vom Spital nach Hause kamen, war ein Zimmer für mich hergerichtet worden, mit hübscher Wiege und heimeligen Vorhängen. Ich kann mich nicht daran erinnern, doch habe ich das Bild noch im Kopf, weil es Fotos davon gab. Ich muss mich geborgen gefühlt haben, denn ich war ein zufriedenes und fröhliches Baby, das schon früh mit Lachen angefangen hat. So jedenfalls hat immer meine Nana mit einem Leuchten in ihren Augen darüber berichtet. Bis zu meinem 5. Lebensjahr habe ich eine unbeschwerte Zeit in einem Frauenhaushalt verbracht. Wie später meine Psychiaterin analysiert hat, war das ein Grund, weshalb ich mit männlichen Autoritätspersonen Probleme habe. Doch an dieser Analyse habe ich so meine Zweifel. Denn Achtung und Respekt erhält von mir, wer es verdient hat, ohne, dass das Geschlecht oder die Neigung eine Rolle spielt.
Meine Eltern haben kurz nach meiner Geburt getrennt. Mein Vater war ein temperamentvoller und zum Jähzorn neigender Mann, wie sich das immer häufiger bemerkbar gemacht hat. Ausschlaggebend zum endgültigen Bruch war dass er meine Mama beschuldigte, sein Portemonnaie verlegt zu haben und sie dafür ohrfeigte während ich vor ihr auf dem Wickeltisch lag. Ihre Liebe muss schon vorher erloschen sein, denn darauf hat meine Mama ihn rausgeschmissen. Es versteht sich von selbst, dass er gleich darauf von Nana die Kündigung für das gemietete Zimmer erhielt. So verliess er nicht nur uns, sondern auch die Stadt und für lange Zeit war er aus meinem Leben verschwunden.
Opa Albert starb fünf Monate nach meiner Geburt. Hin und wieder denke ich, wie gerne ich diesen Mann kennen gelernt hätte. Auf den vergilbten schwarz-weiss Fotografien macht er auf mich einen sehr zufrieden Eindruck. Er war ein schmächtiger eher klein gewachsener Mann mit einer gütigen Ausstrahlung. Mit Stolz in seinem Blick und Backpfeife im Mund hat er den Kinderwagen mit mir darin vor sich her gestossen.

Wie ich zu meinen Vornamen gekommen bin
Seite 2
Seite 2 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

Wie ich zu meinen Vornamen gekommen bin
In der Zeit der Schwangerschaft hatten sich meine Eltern oft gestritten. Die Gründe waren unterschiedlich. Beide waren sie für ihr Alter schon sehr starke Persönlichkeiten und keiner gab gerne nach. Das missfiel meiner Nana sehr, denn sie liebte es harmonisch. So kam es, dass mein Vater wenig Einfluss auf die Namensgebung hatte. Meine Mama ging davon aus, dass ich ein Junge werde und wollte mich auf den Namen Thomas taufen lassen. Woher dieser Wunsch kam, konnte sie später nicht mehr erklären. Ihre erste Liebe hiess anders.
Nana war ein grosser Fan von Claudia Cardinale, einer wunderschönen italienischen Schauspielerin, die damals in allen Zeitschriften zu sehen war. Die Cardinale, wie sie damals durch die Medien benannt wurde, war eine Schönheit mit einem Strahlen, das die Herzen des Publikums mit Leichtigkeit erobert hatte. So kam es, dass Nana sich eine Claudia wünschte. Mama hielt tatsächlich Wort, denn sie war so überzeugt, einen Thomas zu bekommen. Und tadaaa... Claudia Manuela war da!
Mir wurde ein zweiter Vorname gegeben, weil das einerseits früher so üblich war und andrerseits, weil meiner Mama der Name Manuela gut gefiel. Diesen Namen hatte ich zeitweise in abgeänderter Form für Pseudonyme verwendet. Auch weiss ich aus einer Zeit in der Kindheit, dass ich lieber Manuela heissen wollte. Das war weniger verwunderlich, waren wir doch 3 Claudias in der Klasse. Abgesehen davon, bin ich ganz zufrieden mit meinem Namen. Auch der Kosename von lieben Verwandten und Freunden ist okay, denn Claudi tönt niedlich. Oder etwa nicht?
In was für eine Zeit wurde ich geboren?
Seite 3
Seite 3 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

In was für eine Zeit wurde ich geboren?
Meine Geburt fiel auf den gleichen Tag wie die des TV-Klassikers "ZDF-Hitparade" mit Dieter Thomas Heck. Die erste Sendung wurde aus Berlin präsentiert, das damals noch in West und Ost geteilt war. Dieter Thomas Heck hat mich mit seiner Hitparade durch mein Leben begleitet. Kaum eine Sendung habe ich verpasst bis das Format 31 Jahre später eingestellt wurde. Schlager war in jener Zeit gross in Mode.

1969 war ein geschichtsträchtiges Jahr. Am 20. Juli landete erstmals ein bemanntes Raumschiff  der Mission Apollo 11 mit den Astronauten Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins auf dem Mond. Neil Armstrong betritt am 21.Juli um 3:56 Uhr MEZ als erster Mensch den Mond. Alle, die bereits einen Fernseher zu Hause hatten, sassen zu diesem Zeitpunkt davor oder schauten sich die Aufzeichnung danach in der Tagesschau an. Die Bildqualität war für heutige Verhältnisse grauenhaft, doch in jener Zeit kannte man es nicht anders. Auch hin und wieder wurde die Sendung unterbrochen und die Antenne neu ausgerichtet, um ein ansehnliches Bild zu sehen. Heute kaum noch vorstellbar.

Meine Netzfunde zu meinem Geburtstag ergaben folgende Resultate:
  • Auf der ersten Kunsteisrodelbahn der Welt in Königssee bei Berchtesgaden werden erstmals Meisterschaftsläufe ausgetragen (Deutsche Meisterschaft; bis 19.1.).
  • Der smarte britisch-US-amerikanische Schauspieler Cary Grant feierte seinen 65. Geburtstag.
  • Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger, wurde am 18.01.1913 in Brooklyn geboren und feierte seinen 56.Geburtstag.
  • Kevin Costner, der 1990 mit dem Wolf tanzte, wurde 14 Jahre alt.
  • Die erste ZDF-Hitparade wird live im Fernsehen ausgestrahlt.
  • Die Hauptstadt der Bundes Republik Deutschland heisst Bonn.
  • Der Chart-Hit Nr. 1 in der Schweiz war von Barry Ryan, "Eloise".

Weiteres geschah, was das damalige schwarzweiss-Fernsehen beeinflusste:
  • Das ZDF beginnt am 3. Januar mit der Ausstrahlung der Fernsehserie "Der Kommissar" mit Erik Ode in der Titelrolle.
  • In der Schweiz vertraute der Bund die technischen Belange des Fernsehens wie Sendeanlagen und Studioausrüstung dem Staatsbetrieb PTT (Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe) an. 1
  • Das Farbfernsehen war bereits erfunden, konnte sich aber aus Kostengründen noch nicht durchsetzen. Die ersten entsprechenden Geräte kommen 1969 auf den Markt und kosten etwa 4000 Franken – was heute 12‘000 Franken entspricht. 1

In der Schweiz und der Weltgeschichte passierte so einiges, hier ein Auszug davon:
  • Die erste deutsche Atomuhr CS1 (Caesium-Eins) wird in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig in Betrieb genommen.
  • Baubeginn der Wiener U-Bahn an der Station Karlsplatz
  • CompuServe wird gegründet.
  • Ludwig von Moos wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
  • Der 36-Jährige US-Politiker Edward Kennedy – letzter Überlebender der Kennedy-Brüder – wird zum stellvertretenden Vorsitzenden der Demokraten-Fraktion im US-Senat gewählt.
  • Im schweizerischen Luftkurort und Wintersportplatz Flims (20 km westlich von Chur) geht die längste Drahtseilbahn der Welt in Betrieb. Sie führt über eine Strecke von 3,7 km.
  • Das sowjetische Überschallflugzeug TU-144 absolviert auch seinen zweiten Probeflug erfolgreich. Der erste Test fand am 31. Dezember 1968 statt. Die Maschine kann bei einer Geschwindigkeit von 2500 km/h 120 Passagiere befördern.
  • 16.1.1969: Die “Süddeutsche Zeitung” berichtet über das erste deutsche Institut für Informatik, das in Karlsruhe gegründet wurde.
  • In der Karibik beginnt das US-amerikanische Langzeit-Tauchprojekt “Tektite 1” zur Erforschung des ozeanischen Lebens.
  • 20.1.1969: Der Republikaner Richard M. Nixon wird zum US-Präsidenten gewählt und reist noch im gleichen Jahr durch Europa
  • Die Top Nr. 1 der Schweizer Charts war von der Schweizer Band "Die Mistrels", Grüezi wohl, Frau Stirnimaa!
  • Am 21. Januar 1969 ereignete sich in der Schweiz einer der schwersten Atomunfälle der Geschichte. Der Reaktorunfall von Lucens blieb ohne Folgen. 2
  • 21. Oktober: Willy Brandt wird nach dem Sieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen am 28. September vom Bundestag zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
Quellangaben:
1 https://blog.nationalmuseum.ch/2018/10/als-das-fernsehen-in-der-schweiz-farbig-wurde/
2 www.swissinfo.ch/ger/vor-50-jahren_der-geschmolzene-schweizer-kernreaktor-marke-eigenbau/44687752
Die erste eigene Erinnerung in meinem Leben
Seite 4
Seite 4 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

Die erste eigene Erinnerung in meinem Leben
Nana war eine liebevolle Ersatzmutter für mich und liess meiner Mama viele Freiheiten. So konnte sie ihre Ausbildung erfolgreich abschliessen, obwohl ich ihr mit meiner Geburt etwas dazwischen gefunkt habe. Doch beide scheinen wir die Zeit bei und mit Nana genossen zu haben. Das alte Holzhaus mit dem Mauerfundament in der Nähe der St. Galler Kathedrale zu dem eine schmale Aussentreppe führte, war bis zu meinem 5. Lebensjahr unser zuhause.
Gerne erinnere ich mich daran, wie ich als kleines Mädchen - ich war da etwa drei Jahre alt - auf meinem Mini-Klappstuhl im Garten am Zaun gesessen bin und die Nachbarin unterhalten habe. Mit Fröhlichkeit und meiner kindlicher Neugier habe ich sie mit meinen Fragen durchlöchert. Was genau gesprochen wurde, das weiss ich nicht mehr, doch offenbar war ich schon damals eine kommunikative Persönlichkeit.
Meine Welt war bunt, obwohl wir damals nur das Schwarzweiss-Fernsehen kannten. Nur drei Sender hatten wir abends zum Schauen, heute unvorstellbar mit dieser Medienflut, die wir angeboten bekommen.
Unvergessliche Erinnerungen an frühe Ereignisse in meinem Leben
Seite 5
Seite 5 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

Unvergessliche Erinnerungen an frühe Ereignisse in meinem Leben

An den Umzug meiner Mama und mir von Nana weg in eine eigene Wohnung in einem Mehrfamilienhaus kann ich mich nicht mehr erinnern. Auch Nanas Auszug aus ihrem Haus ist mir nicht präsent. Wir alle blieben in der gleichen Stadt wohnen, nur in unterschiedlichen Stadtteilen.
Meiner Mama wurde die Büroarbeit schon kurz nach der abgeschlossenen Ausbildung zu langweilig und sie wechselte in die Gastronomie, wie man damals noch sagte als Serviertochter. Ich war etwa fünf Jahre alt, als sie im Stadtteil Vonwil im Restaurant Eisenbahn als Kellnerin arbeitete. Der Zugang war ebenerdig zur Strasse und links vom Eingang war die Türe zu unserem neuen Daheim. Die Wohnung war im 3. Stock, wo ein schmales Treppenhaus mit Stufen aus Stein hoch führte. Einen Aufzug gab es nicht. Ich hatte mein eigenes Zimmer, denn die Wohnung für uns zwei war gross. Praktisch war, dass wir so im selben Haus waren, wo meine Mama arbeitete. Tagsüber war ich im Kindergarten, der sich über die Brücke etwa drei Strassen von zuhause befand. Ich war damals schon recht selbständig und ging die Wege zum Kindergarten und zurück immer alleine. Sicher, so viel Verkehr wie heute gab es bei weitem nicht. Die Autos waren weniger schnell und die Gefahren auf der Strasse wesentlich kleiner als heute.
Wir hatten eine schwarze Katze namens Minka, die eines Tages auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist. Meine Mama vermutete, sie hätte Junge bekommen und sich verkrochen. Ich denke, das war eine Schutzbehauptung, damit ich mir nicht das Schlimmste ausmalte, was Minka alles zugestossen sein könnte. Meine Fantasie war zuweilen grenzenlos.
Mir fehlte meine Fellnase, umso glücklicher war ich, als unser neuer Nachbar aus dem Dachgeschoss mit einem Hund eingezogen ist. Er hatte einen schönen Collie namens Lassie. Das wunderbare, zutrauliche Tier wurde nach dem Hund in der gleichnamigen Fernsehserie benannt, die 1954 in den USA produziert wurde und die bei uns nun in Farbe und deutsch synchronisiert ausgestrahlt wurde. Schon bei der ersten Begegnung mit Lassie wurden wir dicke Freunde und ich verbrachte meine Freizeit oft mir ihr und ihrem Besitzer. Ab und zu, wenn er abends weg war, durfte Lassie bei mir übernachten. Das war besonders schön, denn in ihrer Nähe fühlte ich mich sicher und geborgen.
Schon damals war ich ein grosser Tierfreund, rettete Mäuse vor Katzen, Würmer von der Strasse und wollte jedes Tier auf vier Beinen streicheln. Das ist mir dann einmal zum Verhängnis geworden, als wir bei Nonna zu Besuch waren. Nonna war die Mutter von Nana, eine strenge italienische Frau mit langen grauen Haaren, die sie als Dutt getragen hat. Sie und Nonno, der italienisch stämmige Vater von Nana, hatten einen Appenzeller Bläss daheim, mit dem ich mich immer gut verstanden habe. Wer diese Rasse kennt, die auch als Appenzeller Sennenhund bekannt ist, weiss, dass sie sehr eigen ist und gezüchtet wird für das Treiben der Kühe. Eine Eigenheit ist, dass sie sich von hinten Anschleichen um zuzuschnappen. Das passierte mir in Nonnas Küche, als ich etwas zu nah am Fressnapf von Bläss - ja, das war sein Name - vorbeigekrochen bin. Nach den überlieferten Erzählungen von Nana war ich bei diesem Ereignis etwa zwei Jahre alt und wollte Bläss seinen Fressnapf zuschieben. Dabei hat er mich scheinbar missverstanden und sein Naturell kam zum Vorschein. Bläss hat mich am linken Handgelenk erwischt und es begann leicht zu bluten. Nana war geschockt und so sind wir dann sofort zur Wohnung raus und zusammen notfallmässig zum Arzt. Er hat die Wunde genäht. Die Narbe ist heute noch sichtbar, weshalb ich hin und wieder an dieses Ereignis erinnert werde. Mein Schock von damals muss klein gewesen sein, denn Bläss und ich waren auch nachher noch gute Freunde, wenn auch von meiner Seite her mit mehr Vorsicht.

Patin und Pate und welche Rolle sie in meinem Leben haben
Seite 6
Seite 6 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

Patin und Pate und welche Rolle sie in meinem Leben haben
Meine Mama hat meine Patin gut ausgewählt. Ihre beste Freundin von damals, mit der sie immer auf der Piste war, hat charakterlich viel gemeinsam mit mir. Sie sprüht vor Lebensfreude und hat ein Herz aus Gold. Ihre damals noch braunen Haare waren kurz geschnitten und sie war fast einen Kopf grösser als meine blonden Mama mit ihren 152 cm.
Pfiffig war meine Patin unterwegs und teilte fast alles mit meiner Mama. Nur bei den Männern konnte ihr Geschmack nicht unterschiedlicher sein. Im Gegensatz zu meiner Mama wählte sie den Mann, mit dem sie heute noch zusammen ist. Dafür bewundere ich sie, hat sie doch so manche Krise gemeistert und war immer Hafen und Anker für ihre Familie.

Noch heute pflegen wir einen liebevollen Kontakt und auch wenn wir uns lange nicht gehört oder gesehen haben, sind wir uns bei jedem Gespräch gleich wieder nah und machen da weiter, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben. Sie lebt mit ihrer Familie auf der anderen Seite des Bodensees in Deutschland in einer beschaulichen Stadt direkt am See. Friedrichshafen ist mit der Fähre gut erreichbar und gerne würden wir uns häufiger sehen. Doch beide sind wir immer irgendwie beschäftigt und so vergeht die Zeit. Nun befinden wir uns im Corona-Jahr 2020 und sich gegenseitig zu besuchen ist verpönt, also lassen wir das und telefonieren.

Oh ja, einen Paten gab es auch, doch was aus ihm geworden ist, weiss ich nicht, denn es gab Streit in der Familie und der Kontakt brach vor gut zwanzig Jahren ab. Weil wir uns immer irgendwie fremd waren, hatte ich nie das Bedürfnis, ihn zu suchen. Er wurde in meinem Geburtsjahr von Nana und Mama gemeinsam ausgewählt, denn er war der Mann einer lieben Nichte von Nana, die selbst keine Kinder haben konnte und grosse Freude an mir hatte. Zu ihren Lebzeiten haben wir meine Grosstante - was sie für mich war - und meinen Paten regelmässig besucht. Bei uns waren wir nie und rückblickend denke ich, wir waren wohl zu wenig fein für ihn, denn wir gehörten zur Gattung "einfache Leute".

Mein Pate bewohnte mit seiner Frau ein wunderschönes zweistöckiges Haus in einer unserer reichsten Gemeinden im Kanton. Das zu einem späteren Zeitpunkt eine Rolle im Familienstreit spielte, doch dazu später. Mein Pate konnte mit mir wenig anfangen, dafür habe ich Verständnis, denn er war ein sehr zurückhaltender Mann und hatte bestimmt strenge Eltern. Das schliesse ich aus seinem Verhalten mir gegenüber und meiner Lebenserfahrung. Seine Brille wirkte auf mich sehr respekteinflössend und wohl fühlte ich mich nicht in seiner Nähe, dafür umso mehr bei meiner Grosstante. Sie ist viel zu früh gestorben und der Kontakt mit meinem Paten wurde nur noch aufs Nötigste reduziert. Das heisst, ich durfte jeweils meine Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten bei ihm abholen. Das war ab und zu auch an seinem Büro-Arbeitsplatz.

Das schöne Haus hat er lange behalten und sich erst davon getrennt, nachdem er eine neue Liebe gefunden hat, die für ihn standesgemäss war. Er hat das Haus verkauft und ist zu seiner neuen Frau gezogen. Davon haben wir sehr spät erfahren. Dem voraus ging ein Streit mit meiner Mama und meinem Stiefvater. Sie hatten sich bei meinem Paten ohne unser Wissen für mich eingesetzt. Denn es war die Zeit, wo sich mein damaliger Mann und ich auf Haussuche befanden. Sehr gerne hätten wir jenes gekauft, wenn wir davon gewusst hätten. Doch schon vorher lief alles aus dem Ruder und wurde danach unter den Teppich gekehrt, wo es immer noch liegt. Direkt betroffen empfand ich mich nie, darum hielt ich mich in allem zurück.
Wie gross war dein erstes Zuhause? Erinnerst du dich an die einzelnen Räume?
Seite 7
Seite 7 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

Wie gross war dein erstes Zuhause? Erinnerst du dich an die einzelnen Räume?
Mein erstes Zuhause bei Nana war sehr heimelig. Wir wohnten in St. Gallen auf dem Damm in einem kleinen Haus mit niederen Räumen und für heutige Verhältnisse kleinen Zimmern und ebensolchen Fenstern. Mein Zimmer lag im ersten Stock, neben dem von Nana und angrenzend an das von meiner Mama. Im unteren Stock befand sich der Hauseingang mit einem kleinen Gang, dem Treppenhaus und der Küche sowie der Wohnstube. Oder spielt mir meine Erinnerung einen Streich? So genau ist meine Erinnerung nicht daran. Was mir dazu einfällt, ist wie ich mich wohl und geborgen gefühlt habe. Im Haus herrschte eine gemütliche Atmosphäre und ums Haus herum habe ich mich immer gerne mit allerlei Dingen beschäftigt. Überhaupt war ich gerne draussen, ob um unser Haus herum oder beim Spazieren mit Nana und dem Rauaardackel, den sie damals hatte und dessen Name mir nicht mehr einfallen will.

Nach dem Umzug von Nana in die erste eigene Wohnung von Mama an die Vonwilstrasse gab es einige Veränderungen. Doch schnell haben wir uns eingelebt und Nana wohnte nicht weit weg von uns. Vom Haus in eine Wohnung war für mich als Kind etwas gewöhnungsbedürftig, durfte ich doch nicht mehr alles machen wie Wände mit Farbstiften verzieren und es fehlte der Garten. Wir wohnten direkt an einer gut befahrenen Strasse und hinter dem Haus war der Innenhof mit Autos verstellt, so war mein Spielplatz etwas weiter entfernt von meinem Zuhause als noch bei Nana. Denn für mich hiess es dann, bei schönem Wetter den öffentlichen Spielplatz in der Nähe zu besuchen. Interessant war dabei, dass ich erstmals mit anderen Kindern im gleichen Alter spielen konnte.
Erinnerst du dich an Filme und/oder TV-Serien?
Seite 8
Seite 8 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

Erinnerst du dich an Filme und/oder TV-Serien?

In meiner Kindheit, den 70er Jahren war die TV-Welt noch nicht so vielschichtig wie heute. Drei Sender haben lange gereicht, erst später kamen weitere dazu und die Sendezeiten waren eingeschränkt. So waren die Filme in meiner Kindheit Winnetou mit Pierre Brice und meine Lieblingsserie war Daktari, die vom amerikanischen Tierarzt Dr. Marsh Tracy, gespielt von Marshall Thompson handelt, der in Afrika arbeitet und die Wameru-Tierstation unterhält. Marshall Thompson war auch der menschliche Hauptdarsteller der Serie George, wo es um den Charterpiloten Jim Hunter mit seinem Bernhardiner in den Schweizer Bergen ging, die so allerlei erlebten. Auch Flipper und Lassie spielten in meiner Kindheit eine grosse Rolle. Ob als Serie oder Film, das war mir einerlei, denn für mich spielten immer die Tiere die Hauptrolle. Eine Ausnahme gab es allerdings, doch nur eine kleine, denn eigentlich ging es bei Dudu um einen Käfer, wenn auch auf vier Rädern anstelle von sechs Beinen.

Erinnerst du dich an deine Bilderbücher, Tonbandkassetten, CDs, usw. oder an solche, die deine Freunde oder Freundinnen besassen?
Seite 9
Seite 9 wird geladen
1.  Vorgeschichte und frühe Kindheit

Erinnerst du dich an deine Bilderbücher, Tonbandkassetten, CDs, usw. oder an solche, die deine Freunde oder Freundinnen besassen?
Die Bücher, die ich in meiner Jugend gelesen habe, waren vorwiegend Geschichten von Abenteuern mit Mädchen und Pferden. Meine Lieblingsautorin war Federica De Cesco und ihre Bücher habe ich bis zu meinem Teenager-Alter verschlungen. Danach haben mich Comics aller Art von A wie Asterix und Obelix bis S wie Superman weit mehr interessiert. Eigene Bücher hatte ich wenig, doch in der Schulbibliothek gab es alles auszuleihen, was mein Mädchenherz begehrte. Das heisst, Comics gab es dort nur beschränkt, weil die Sprechblasenhefte bei den Lehrern nicht sehr beliebt waren. So gab ich oft mein Taschengeld aus für meine Comichefte und tauschte sie mit Freunden aus. Ebenso kaufte ich das Wochenmagazin Bravo, das über meine Lieblingsstars berichtete und als DAS Aufklärungsheft überhaupt gegolten hat zu jener Zeit, als über Sex noch hinter vorgehaltener Hand gesprochen wurde.
Vom Streamen der Musik hatten wir in meiner Kindheit noch nicht einmal zu träumen gewagt. Unsere Welt war die des Radios und der Tonbandkassetten. Immer mit grosser Spannung sassen meine Freunde und ich am Radio, um die Aufnahmetaste des Kassettenrecorders zu drücken, wenn eines unserer Lieblingssongs angekündigt wurde. Meinen ersten Walkman habe ich mit 11 Jahren erhalten, da war er gerade auf dem europäischen Markt angekommen. Sony verkaufte ein Topgerät, das für damalige Verhältnisse sehr teuer war und rund 200 Franken gekostet hat. Mit Stolz habe ich dieses Gerät benutzt und Sorge getragen. So ist es heute noch in meinem Besitz und funktioniert, sofern eine einwandfreie Kassette darin abgespielt werden kann. Denn alles hat seine Zeit und so ist die Lebensdauer von Tonbandkassetten längst abgelaufen. Auch meinen ersten Discman habe ich noch, denn von diesen Dingen kann ich mich schwer trennen. Meine Erziehung lehrte mich, etwas erst zu entsorgen, wenn es kaputt ist und nicht, weil des überholt ist.
Auch Videokassetten gab es bereits zu meiner Kindheit, ganz früh war es die Beta-Version, nicht zu verwechseln mit heutiger Computersoftware. Beta, so wurden die eher quadratischen Aufzeichnungskassetten von Sony genannt. Wir hatten in den frühen 80er Jahren ein solches Gerät zuhause. Doch die Kassetten zu diesem System waren teuer und es war reparaturanfällig. Es gab verschiedene Systeme auf dem Markt bis sich VHS durchsetzen konnte. So wechselten wir dann auch auf VHS und konnten beliebige Filme in der Videothek ausleihen oder unsere Lieblingsfilme im Fernsehprogramm aufzeichnen.
UNSERE FÖRDERER
Bearbeiten Inhaltsverzeichnis
Klicke das grüne Plus-Zeichen an. Du hast dann verschiedene Möglichkeiten, dein Inhaltsverzeichnis und deine Fragen zu bearbeiten. Z. B. Neue Kapitel kreieren, eigene Fragen "erfinden", Kapiteltitel und Fragen abändern.
Kleine rote Kästchen neben den Fragen bedeuten, dass zu diesem Text ein Leserkommentar abgegeben wurde. Du findest ihn oben im Funktionsmenü (neben dem Druckbefehl).
Das kleine Buchsymbol neben den Fragen zeigt dir an, dass du dazu schon etwas geschrieben hast und der Text gespeichert wurde.
Funktionsmenü
Über diese Buttons kannst du verschiedene Funktionen aufrufen: Speichern deines Textes, Drucken und Fotos oder Dokumente einfügen, die Kommentare deiner Leser anschauen und entscheiden, wie du mit ihnen verfahren willst. Oder die für dich angenehmste Schriftgrösse zum Schreiben einstellen. Über die Funktion Drucken kannst du deinen Text kapitelweise oder gesamthaft ausdrucken oder auf deinem PC zusätzlich in Word speichern (Befehl Export), was du regelmässig machen solltest. In den FAQ findest du Antworten auf Fragen, die dich vielleicht noch beschäftigen.
Mit diesen Buttons kannst du zwischen verschiedenen Ansichten wechseln. Schreiben, Lesen des aktuellen Kapitels, Lesen des ganzen Textes. Über Vorversionen erhältst du Zugang zur Backup Funktion. Damit kannst du für jede Frage einzeln auf frühere Versionen zurückgreifen oder diejenigen Versionen selbst speichern, die du vorerst behalten möchtest.
Schreibfenster
Klicke links im Scrollbalken auf eine Frage und schreibe in diesem Fenster was dir dazu einfällt, wie du das von "Word" kennst. Dein Text wird jeweils automatisch gespeichert, wenn du auf eine neue Frage wechselst.
143#0#1241#0#0